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Archive for the ‘Weihnachten’ Category

2012 Osterbrunnen Oberferrieden

Als ich in der vergangenen Woche auf dem Weg zum nächsten Supermarkt war, wurde mir eigentlich auf sehr schöne Art und Weise gezeigt, wie schnell doch die Zeit vergeht: Weihnachten und Neujahr – das war doch alles erst. Dann endlich war der letzte Schnee weg und die ersten Frühjahrsblüher zauberten Farbe in das Grau der Natur. Und jetzt sind wir auf einmal mitten in der vorösterlichen Zeit, denn auf der Fahrt (mehr …)

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Eine sportliche Grußkarte zum Jahreswechsel 2011 / 2012 mit den bekannten olympischen Ringen – außergewöhnlich, aber optisch sehr ansprechend.
aussergwöhnliche Weihnachtskarte mit olympischen RingenNähere Beschreibung der Karte: Bei einer Größe von 21 x 10 cm wird die Karte nach oben aufgeklappt. Die Vorderseite kann mit einem gelungenen und außergewöhnlichem Design für Neujahrs- und Weihnachtskarten aufwarten: Der Sport ist das dominante Thema. Auf den anthrazit-farbenen Hintergrund wurden als Schwarzfolie die fünf Ringe der Olympiade und die Jahreszahl 2012 gedruckt. Aber es geht noch sportlich weiter: In grellen Farben wurden fünf Piktogramme verschiedener Sportarten aufgetragen. Dabei sind Gewichtheben, Fußball, Handball, Radrennen und Laufen. Passend dazu ist jeweils noch ein Schlagwort zu lesen, wobei man diese durchaus als Wunsch für das Neue Jahr sehen kann. Da heißt es Power, Teamspirit und Motivation, Discipline und Focus. Im Inneren ist die Karte weiß, sodass sie leicht auch mit einem Firmen-Logo bedruckt werden kann.
Für Firmen, die jung dynamisch und letztendlich sportlich gelten wollen, ist diese außergewöhnlich (schöne) Grußkarte unbedingt eine Alternative zu den „normalen“ Neujahrskarten.

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Vergangene Woche saß ich an einem Abend mit ein paar Freunden in einem Biergarten. Auf einmal sagte mein mir gegenüber sitzende Kumpel Charly zu mir: “Oh, da fällt mir ein – für dich habe ich heute etwas.“ Während er in seiner Jackentasche kramte, fragte er mich noch: „Kannst du dich im vergangenen Winter an Anfang Dezember erinnern?“
Inzwischen hatte er gefunden, wonach er in der Jackentasche suchte: Es war sein Organzier. Er drückte ein paar Tasten und sagte weiter: „Genau am 9. Dezember 2011 saßen wir auch zusammen. Wir sprachen über das bevorstehende Weihnachten und über Weihnachtsgeschenke. Damals sagtest du zu mir, ich sollte dich im nächsten Jahr ganz frühzeitig, am bestem schon im Sommer, daran erinnern, in diesem Jahr die Weihnachtsgeschenke für die Familie rechtzeitig zu kaufen. Das Suchen kurz vor Torschluss artet eigentlich immer in Stress aus, das muss ja wirklich nicht sein. Und wie versprochen erinnere ich dich jetzt Anfang Juni!“.
Ich schaute ganz ungläubig und verdutzt in die Runde und wusste gar nicht so recht, wie mir geschah. Nach etwas Nachdenken fiel mir und auch den anderen dann nach und nach dieses Gespräch zum Thema „Weihnachtsgeschenke frühzeitig besorgen“ wieder ein.
Aber jetzt hatte ich erst einmal die Bescherung: Jetzt im Sommer Weihnachtsgeschenke kaufen – der Gedanke fällt nun wirklich schwer. Aber, um in der kommenden Vorweihnachtszeit nicht wieder unter den unangenehmen Geschenke-kaufen-Druck zu geraten, habe ich mir fest vorgenommen, über geeignete Geschenke auf jeden Fall nachzudenken. Und siehe da, am Wochendene Hatte ich schon die erste Idee!

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Obwohl es hier im Blog natürlich vornehmlich um Weihnachten geht, habe ich mich entschlossen, einen Beitrag zum Thema Ostern einzustellen. Zum einen ist Ostern schließlich auch eines der großen christlichen Feste, zum anderen sind Weihnachten und die Adventszeit bei diesem herrlichen Wetter ganz, ganz weit weg.
Mit Ostern in der Kindheit ist fast immer ein Rückblick in die Vergangenheit verbunden. Es weckt Erinnerungen, welche Traditionen in der eigenen Kindheit noch zu Ostern gepflegt wurden, die es heute vielleicht gar nicht mehr gibt.
Damals waren Ostereier für uns Kinder wichtige Elemente an diesem Fest, allerdings in unterschiedlichen Ausführungen. Wie immer brauchten wir auch damals die Hilfe der Mutter, denn um Osterzweige zu schmücken, waren bunte und schön angemalte Eier notwendig, allerdings nicht die ganzen Eier, sondern nur die Schale. Also musste Mutter schon einige Wochen vorher die Eier etwas mühsam ausblasen und sammeln, wann immer Eiweiß und Dotter für die Zubereitung von Speisen verwendet wurden. Wir Kinder bemalten sie dann ganz vorsichtig – wobei natürlich immer welche zu Bruch gingen – und behängten damit die Forsythien-Zweige, die zu Ostern in die Vase gestellt wurden.
Die zweite Variante von Eiern waren die, die sich als Geschenk in den Osternestern befanden. Neben den süßen Schokoeiern waren es vor allen Dingen die selbst gekochten und in verschiedenen Farben gefärbten Eiern von Hühnern, die allerdings vom Osterhasen gebracht wurden.
Die dritte Eiervariante waren schließlich die, die uns Mutter ganz besonders lange kochte, sodass sie besonders hart und wiederstandsfähig waren. Eingefärbt wurden sie ebenfalls. Für uns Kinder gab es nichts schöneres als das Eierwerfen am Ostersonntag. Dazu gingen wir auf eine Wiese und warfen unsere hart gekochten Eier soweit wir konnten. Voller Spannung rannten wir dann zu unseren geworfenen Eiern und untersuchten sie, ob sie allen heil überstanden hatten. Waren sie beschädigt, aßen wir sie kurzerhand auf und holten uns für den nächsten Wurf ein neues Ei. Je öfter man allerdings mit ein und demselben Ei am Wurfwettbewerb teilnehmen könnte, desto stolzer war man.
Allerdings brachte uns das Wetter immer wieder einen Strich durch dieses Vergnügen. Fiel Ostern in den Monat April, kam es immer wieder vor, dass es weiße Ostern mit Eis und Schnee gab. Eierwerfen oder Osternestsuchen war dann natürlich gar nicht bzw. nur sehr eingeschränkt möglich.

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Weihnachten im Sommer? Was soll das nun wieder sein! Ich gebe zu, es klingt erst einmal etwas verrückt, aber diese Idee hat einen „plausiblen“ Hintergrund. Den Einfall hatten wir vergangenes Jahr am Silvester-Abend, als wir auch für die Jahreszeit etwas Ungewöhnliches machten. Schon den ganzen Dezember über hatten wir damals nachgedacht, wie wir dieses Jahr den Jahreswechsel begehen sollten – es sollte jedenfalls diesmal das neue Jahr anders empfangen und bejubelt werden. Alle mögliche Einfälle kamen da zu Tage, bis dann die Jüngste in der Clique mit einem Vorschlag daherkam, mit dem sofort alle einverstanden waren: An Silvester wird gegrillt!
Das haben wir dann auch in die Tat umgesetzt – und es hat wunderbar geschmeckt. Ich kann mich noch genau erinnern, dass sich am nächsten Tag einige Leute den Grillduft von der Silvesternacht nicht so recht erklären konnten.
Als wir damals alle am Tisch saßen und unsere Bratwürste und Steaks aßen, sagte auf einmal einer, dass man so etwas Verrücktes auch mal im Sommer machen könnte. Damit war natürlich das „Grillen im Sommer“ gemeint, sondern etwas, was man im Sommer eigentlich nicht erwartet. Also wurde die Idee geboren, im Sommer Weihnachten zu feiern! Da das beste Datum nach unserer Meinung für so ein Vorhaben der kalendarische Sommeranfang, also der 21. Juni – heute – wäre, beschlossen wir, an diesem Tag Weihnachten im Sommer auf der Terrasse zu feiern. Ein passender Baum neben der Terrasse sollte mit der Weihnachtsbeleuchtung geschmückt werden, denn zu Weihnachten gehört nun mal ein Christbaum. Jeder sollte verpackte Geschenke mitbringen, die dann wie bei einer Bescherung verteilt wurden. Brennende Fackeln sollten zusätzlich für nostalgische und romantische Stimmung sorgen.
In den letzten Tagen sind die Vorbereitungen auf Hochtouren gelaufen und das Geplante in die Tat umgesetzt. Ja und heute Abend steigt sie nun, unsere Weihnachtsparty zum Sommeranfang. Wird bestimmt lustig. Bin mal gespannt, was morgen die Nachbarn sprechen.

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In der Adventszeit fragte die Lehrerin in der ersten Klasse die Kinder: “Kennt ihr eigentlich die Geschichte der Adventskerzen, die nicht mehr brennen wollten?“ Keiner der Schüler kannte sie, sodass alle sehr gespannt auf diese Weihnachtgeschichte waren:
Wie in den anderen Familien auch zündeten die Eltern der kleinen Marina am vierten Advent alle Kerzen des Adventkranzes an. Es sah sehr feierlich aus, als der Raum durch das flackernde Kerzenlicht erhellt wurde. Auf einmal hörte Marina ganz leise Stimmen. Sie ging näher an den Adventskranz heran und bemerkte, dass sich tatsächlich die brennenden Kerzen unterhielten. Eine Kerze sprach zu den anderen: „Ich stehe als Symbol für Dankbarkeit. Doch heute wird alles für selbstverständlich genommen. Viele glauben, dankbar sein erübrigt sich. Deshalb will ich nicht mehr brennen.“ Ein kurzes Aufflackern noch – aus war sie. Dann meldete sich die zweite Kerze: „Ich stehe als Symbol für Frieden, doch wo ich auch hinsehe, überall herrscht Krieg. Es macht keinen Sinn mehr für mich zu brennen.“ Auch hier ein kurzes Aufflackern – auch die zweite Kerze war aus. „Ich stehe als Symbol für die Liebe.“ meldete sich die dritte Kerze. „Jeder denkt nur an seinen Vorteil, ist egoistisch, die anderen sind ihm egal. Ich bin hier überflüssig.“ Noch ein kurzes Aufflackern, und auch die dritte Kerze brannte nicht mehr.
Marina wurde immer trauriger und sagte mit fast schluchzender Stimme: „Bitte, bitte brennt doch wieder. Wir brauchen euch doch, Schaut, wie dunkel es ohne euch wird!“
„Sei nicht traurig, kleine Marina.“ meldete sich die noch brennende vierte Kerze. „Ich stehe als Symbol für die Hoffnung. Solange es mich gibt, lassen sich meine drei Kameraden mit meiner Flamme immer wieder neu anzünden.“
Marina nahm also vorsichtig die Hoffnungskerze und zündete damit die Glaubens- und Friedenskerze und zuletzt noch die Liebeskerze wieder an.

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Habe ich etwa Ostern 2010 verpasst oder gar verschlafen? Sind wir schon wieder in der Vorweihnachtszeit? Was ist denn jetzt los? Diese Gedanken sind mir gestern Abend durch den Kopf gegangen, als ich aus dem Fenster sah und schier meinen Augen nicht traute: In der Nachbarschaft war doch tatsächlich die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet!
Als ich dann heute morgen meinen Nachbar beim Schneeräumen traf, sprach ich ihn natürlich sofort darauf an. Er erklärte mir, dass er die Beleuchtung für Weihnachten schon seit langem nicht Jahr für Jahr abbauen und dann wieder montieren würde, sondern sie sei das ganze Jahr über „einsatzbereit“. Als er dann am Abend den vielen Schnee und das Funkeln der Schneekristalle bemerkte, steckte er spontan den Stecker für die Beleuchtung in die Dose.
Zugegeben, er sah wirklich toll aus, aber eigentlich bin ich schon auf Frühling gepolt und warte sehnsüchtig auf die Farben der Krokusse, Osterglocken und Tulpen – und nicht auf das Glitzern der Weihnachtlichter im Schnee.

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Edle Weihnachtskarte mit goldenem Kuvert:
Klick vergrößert diese Weihnachtskarte

Die Weihnachtsfarbe Gold im Zusammenspiel mit geeigneten Materialien verleiht dieser Weihnachtskarte das edle Aussehen: Eine gelungene Kombination von Farbe, Material und Bild.

Die Beschreibung: Ein Grund für die sehr edle Optik dieser Weihnachtskarte ist sicherlich der braune Metallic-Karton, der die Grußworte „Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr“ in Goldfoliendruck erst richtig zur Geltung kommen lässt. Neben den Kurvenlinien mit kleinen Sternen wurde die Ausstanzung im oberen Bereich ebenfalls in Goldfolie eingefasst. Optisch hervorgehoben wird dadurch das weihnachtliche Bild mit Teelicht und Weihnachtsschmuck auf der Vorderseite des weißen Klappeinlegers.
Als Besonderheit gehört zu dieser edlen Weihnachtskarte noch ein goldfarbenes Kuvert. Wird diese Karte als geschäftliche Weihnachtskarte verschickt, so kann das absendende Unternehmen sicher sein, dass diese Grußkarte aus der üblichen Geschäftspost schon rein äußerlich heraussticht.

(Diese Karte finden unter Bestell-Nr. FW15746 hier:
http://www.tolle-weihnachtskarten.de/weihnachtskarten.htm)

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Weihnachtskarte mit Spende für Deutsche Kinderkrebsstiftung:
Diese Weihnachtskarte mit Spende finden
Sie auf tolle-weihnachtskarten.de

Wir sind bereits im Spätsommer, der Herbst steht vor der Tür und damit die Zeit der neuen Weihnachtskarten. Weihnachten ist zwar noch relativ weit weg, aber ich möchte frühzeitig beginnen, die neuen Grußkarten zu Weihnachten und Neujahr vorzustellen.
Beginnen möchte mit einer Weihnachtskarte inklusive eines Spendenanteils – mit dem Kauf dieser Karte tun Sie also Gutes. Es handelt sich um eine Spendenkarte der Organisation Deutsche Kinderkrebsstiftung.
Die Karte liegt im Querformat auf bei einer Größe von 21 x 10 cm. Sie besteht aus weißem Karton, der außen glanzbeschichtet ist. Durch die Grundfarbe Weiß heben sich die bunt bemalten Kinderhände und die Farbkleckse ganz besonders ab. Dieses Motiv passt außerordentlich gut zur Deutschen Kinderkrebsstiftung, denn schließlich setzt man sich bei dieser Hilfsorganisation ja für Kinder ein, die an Krebs erkrankt sind.
Neben dem Händemotiv ist noch der Grußtext „Wir wünschen Ihnen ein farbenfrohes neues Jahr“ vorhanden, wobei das Wort „farbenfroh“ auch wirklich so ist. Auf der Rückseite dieser Weihnachts- bzw. Neujahrskarte ist die Unterstützung der Deutschen Kinderkrebsstiftung vermerkt.

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Warum nicht auch an Weihnachten

Wie fast jeden Tag der vergangenen Woche hat es über Nacht wieder geschneit. Grundsätzlich sieht ja eine frisch eingeschneite Winterlandschaft wunderschön aus, überhaupt bei blauem Himmel und Sonnenschein, aber… Ja aber, lieber Petrus, warum hast du uns diesen Schnee nicht auch an Weihnachten geschenkt? So ca. 4 bis 6 Wochen vor Weihnachten hatten wir Schnee ohne Ende, und je näher Weihnachten kam, desto weniger wurde es mit der weißen Pracht. Der Heilige Abend war da und der Schnee weg! Selbst die Hoffnung, dass er zu Neujahr wieder kommt, erfüllte sich nicht. Jetzt, sieben oder acht Wochen nach Weihnachten, schneit es fast täglich, jetzt, wo man sich langsam das Ende des Winters wünscht, jetzt, wo man es kaum erwarten kann, dass es Frühling wird.
Also lieber Petrus, das muss an Weihnachten 2009 anders werden! Bitte plane es so, dass es an Heilig Abend schneit und die Schneepracht über die Weihnachtsfeiertage bis mindestens Neujahr liegen bleibt!

Interessanter Beitrag: Weihnachtskarten für einen guten Zweck

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