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Archive for September 2008

Informationen zu dieser Hilfsorganisation:
Die Deutsche Kinderkrebsstiftung wurde 1995 gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, krebskranke Kinder und deren Familien zu unterstützen. Diese Organisation möchte den Familien beratend und informierend, aber auch unterstützend in finanziellen Engpässen über Sozialfonds zur Seite stehen. Seit dem Jahr 2003 können sich Kinder im „Waldpiraten-Camp“, einer Einrichtung der Deutsche Kinderkrebsstiftung in der Nähe von Heidelberg, nach Therapien und überstandener Krankheit erholen und wieder Mut für ihr zukünftiges Leben schöpfen.

Spendenkarten Deutsche KinderkrebsstiftungBeschreibung der Spendenkarte (Abb.  links):
Sehr modern und frisch wirkende Neujahrskarte, die nach oben aufgeklappt werden kann. Die Grundfarbe der Neujahrsgrußkarte ist weiß, wobei die linke Hälfte der Karte partiell mit schwarz hinterlegt wurde. Hier sind auch die Neujahrsgrüße in vier Sprachen eingedruckt: „Happy New Year“ in Silberfoliendruck, die drei anderen Neujahrswünsche „Bonne Année“, „Gutes Neues Jahr“ und „Gelukkig Nieujaar“ in Grün. Für den rechten Teil der Spendenkarte, der ebenfalls in einem Grünton mit zwei Weltkugeln gehalten wurde, haben sich die Designer etwas Besonderes einfallen lassen: Jeweils vor und hinter dem Motiv eines Globus wurde eine 2 und ein 9 gestellt und mit Schatten versehen. Liest man das Globusmotiv und die Zahlen zusammen, wird daraus die Jahreszahl 2009 – nette Idee.

Hier gibt es diese Neujahrskarte: tolle-weihnachtskarten.de
Mit dem Kauf dieser Spendenkarten werden 0,20 Cent direkt vom Kartenhersteller an die Organisation Deutsche Kinderkrebsstiftung überwiesen. Im Jahre 2008 konnten dadurch 21691 Euro übergeben werden.

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PC und Handy, Emails und MMS, Ecards und Internet sind nur schwer sowohl aus dem privaten als auch aus dem geschäftlichen, täglichen Leben wegzudenken. Und dennoch hat es die Elektronikwelt nicht geschafft, dass in der Vorweihnachtszeit die guten alten Weihnachtskarten aus Karton mit liebevollen Worten und Grüßen an die Verwandtschaft und Freude im privaten Bereich verschickt werden. Auch Firmen und Konzerne halten weiterhin an der Tradition fest, Weihnachtsgrußkarten an die Geschäftspartner mit einem Dank für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr zu versenden.

Bei Firmen ist in den letzten Jahren dabei ein gewisser Trend zu erkennen: Wurde früher die Weihnachtskarte einem Geschenk beigelegt, wobei die Wichtigkeit der Partnerschaft oftmals durch die Größe des Geschenkes ausgedrückt wurde, so sind heute viele Unternehmen dazu übergegangen, ihr Hauptaugenmerk nicht mehr auf das Geschenk, sondern auf die Art der Weihnachtskarten zu richten. (Auf den Weihnachtsseiten von Tollekarten.de gibt es dazu mehr Informationen.) Sie achten bei der Auswahl der Weihnachts- oder Neujahrskarten darauf, dass sie beim Kauf der Karten „Gutes tun“. Es gibt zahlreiche Hilfsorganisationen, die man durch den Kauf von sogenannten Spendenkarten unterstützen kann. Meist werden dabei 0,20 bis 0,30 Cent pro Spendenkarte an die entsprechende Organisation direkt durch die Kartenhersteller abgeführt. Auf den Weihnachtskarten selbst ist ein entsprechender Hinweis aufgedruckt, sodass der Empfänger sofort die Unterstützungsmaßnahme erkennen kann. Dieses soziale Engagement kommt zum einen bei den Geschäftspartnern gut an und zum anderen erhalten die karitativen Organisationen zusätzlichen Einnahmen, um Bedürftige unterstützen zu können.

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„Es begab sich aber zu jener Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde…“ – so beginnt die uns allen bekannte Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium. Die angeordnete Volkzählung war dann auch der Grund, warum sich der Zimmermann Josef und seine hoch schwangere Frau Maria auf die mühsame Reise von Nazareth nach Bethlehem machten.

Endlich in Bethlehem angekommen war für die beiden allerdings kein Platz mehr in einer Herberge zu finden, sodass ihnen nichts anderes übrig blieb, als etwas außerhalb der Stadt notdürftig in einem Stall zu übernachten. In dieser Nacht setzten bei Maria die Wehen ein und sie gebar einen Sohn. Er sollte Jesus heißen, so wie ihnen ein Engel, der vor einiger Zeit erschienen war, gesagt hatte.

Wie es in der Weihnachtsgeschichte bei Lukas heißt, waren ganz in der Nähe dieses Stalles Hirten mit ihren Schafen. Ihnen erschien ebenfalls ein Engel. Um sie zu beruhigen, sagte der Engel folgende Worte zu Ihnen: „Ihr müsst euch nicht fürchten! Ich verkünde euch große Freude und Neuigkeiten. Euch und dem ganzen Volk wurde heute der Heiland geboren. Ihr findet ihn in Windeln gehüllt in einer Krippe liegen!“

Als sich die Hirten wieder vom Schreck erholt und beruhigt hatten, beschlossen sie, in den besagten Stall nach Bethlehem zu ziehen, um zu sehen, ob das auch stimmte, was ihnen erzählt wurde. Als sie dann an der Krippe ankamen und Josef, Maria und den kleinen Jesus tatsächlich vorfanden, knieten sie nieder, beteten und dankten Gott. Danach kehrten die Hirten wieder heim und erzählten überall von den besonderen Ereignissen.

Drei Weise aus dem Morgenland, die zur selben Zeit unterwegs waren, sahen etwas entfernt einen Stern aufgehen, den sie zuvor noch nie gesehen hatten (Das war der uns allen bekannte Weihnachtsstern). Von Neugier getrieben gingen sie in die Richtung, in der dieser wunderbare Stern aufgegangen war und fanden – wie die Hirten – Maria, Josef und Jesus in der Krippe vor. Bevor die drei Weisen aus dem Morgenland wieder weiterzogen, ließen sie es sich nicht nehmen, ihre Geschenke wie Gold und Weihrauch niederzulegen.

Das war die Geschichte in etwas modernerer Form, so wie sie seit Jahrhunderten an Weihnachten erzählt und oftmals auch von Kindern an Heilig Abend gespielt wird.

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